Kärnten und Bamberg

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Kärnten und Bamberg. Eine bilaterale Landesgeschichte

Aus dem Nachlass herausgegeben von Josef Barth und Wilhelm Wadl

Aus Forschung und Kunst Bd. 50
Autor: Friedrich W. Leitner
Erscheinungsjahr: 2024
Seitenanzahl: 752
Abbildungen: ca. 440
Gewicht: 2960 g
Format: 30 x 21 cm
ISBN: 978-3-85454-172-1

Jahrzehntelang hat sich Friedrich W. Leitner als Kustos für Landesgeschichte und später als Direktor des Landesmuseums für Kärnten mit dem großen Thema „Kärnten und Bamberg“ beschäftigt.

Das Buch erzählt viele spannende Geschichten aus der 750-jährigen Beziehung zwischen dem fränkischen Hochstift und dem Herzogtum Kärnten. Die Kärntner Besitzungen wurden wiederholt verpfändet, um finanzielle Engpässe im Bistum Bamberg zu überbrücken, und seit dem 15. Jahrhundert gab es einige Projekte zu ihrem Verkauf. Mit dem Rezess von 1535 wurde die bambergische Landeshoheit weitestgehend beseitigt und die bambergischen Gebiete in das Land Kärnten eingegliedert.

Für die bambergischen Städte und Märkte in Kärnten wurde ihr bischöflicher Stadtherr zur Belastung, weil sie vom habsburgischen Landesfürsten wenig gefördert wurden. Auch Bamberg verlor zunehmend das Interesse an seinen Außenbesitzungen in Österreich, die schon lange keinen Ertrag mehr abwarfen. Daher war ihr Ankauf durch Maria Theresia 1759 die logische Lösung.

Mit dem vorliegenden Buch wird die 750-jährige Beziehung zwischen Kärnten und Bamberg erstmals umfassend dargestellt. Es enthält zu allen ehemals bambergischen Orten eine große Zahl an interessanten Geschichten.

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